aber auch dazu sind selbstreflektion und emanzipation notwendig, statt einer generellen beschuldigung der bsen frauen. möglicherweise sind es die von vorneherein gesünderen und auch besonders gesundheitsbewussten menschen, die die lebensform ehe bevorzugen." wenn man davon ausgeht, dass der groteil der paarbeziehungen heterosexuell ist und ungefhr gleich viele mnner wie frauen auf diesem planeten leben? whrend seit 1991 die quote der single-frauen um 16 prozent gestiegen ist, erhhte sich jene der mnner sprunghaft um 81 prozent. die frauen sind schuld, dass ich noch bei meinen eltern wohne, dass ich meine wettkmpfe nicht mehr immer gewinne. nimmt man noch die unverheirateten paare hinzu, drften mindestens dreiviertel aller trennungen heute von frauen initiiert werden.
jetzt werden in unserem system auf einmal die frauen besser und gewinnen in unseren wettkmpfen! "gleiche rechte haben mnner und frauen schon sehr lange in deutschland. mnner werden einfach sitzen gelassen, obwohl sie sich gar nichts haben zuschulden kommen lassen, sprich ihre frauen nicht verprgelt oder betrogen haben. april in der huffington post notierte: "fr frauen bedeutet die vernderung freiheit, wahlmglichkeiten und aufbruch; fr mnner bedeutet sie konfusion. überraschendste ergebnis besagt, dass doppelt so viele frauen wie männer gar keine beziehung wollen." fr frauen bedeutet die vernderung freiheit, wahlmglichkeiten und aufbruch; fr mnner bedeutet sie konfusion.
80 prozent der frauen sind heute erwerbsttig; dagegen hat sich die quote bei den mnnern von 90 auf 65 prozent verringert. bei den freigeistern überwiegen die frauen, bei den partnerschafts-jungfrauen die männer. ist auch vielfach empirisch belegt, beispielsweise in der sinus-studie ber die lebensentwrfe und rollenbilder 20-jhriger frauen und mnner – in auftrag gegeben von der bundesregierung. allen:mit einer frau zu leben und heiraten bedeutet:gemeinsam probleme zu lsen ,die man alleine gar nicht htte!>> fast 80 prozent der frauen sind heute erwerbsttig; dagegen hat sich die quote bei den mnnern von 90 auf 65 prozent verringert. ein experiment zu dem artikel mchte ich noch vorschlagen: man nehme sich den absatz vor, der mit "fast 80 prozent der frauen.
starken anstieg an allein lebenden mnnern, erklre ich mit erkenntnisgewinn bei selbigen, herr hansen. bleibt immer noch die frage, wieso in vorstnden eine frauenquote unbedingt her muss, diese aber bei mllwerkern oder bei arbeit unter tage anscheinend gar nicht zur debatte steht. 90 % obiger ehen haben westberliner mnner eine ostberlinerin geheiratet (um der konfusion bei westberliner frauen zu entgehen ;-)und nur in ca. sie behauptet stets, mit sich und ihrem singleleben im reinen zu sein. auch die frauen sind vielfach betroffen; so wird beispielsweise ihre partnerwahl deutlich beschwerlicher. und dass dieser zusammenhang bei den frauen aber nur stimmt, wenn sie sich in ihrer ehe glücklich fühlen.
die frauen doch bis zur erschpfung arbeiten, wenn sie schon keine kinder mehr kriegen wollen. in festen Partnerschaften wiegen etwas mehr als Singles, zeigt eine große europäische Studie. "aus feministischer sicht werden die jngsten sozialen, politischen und wirtschaftlichen gewinne der frauen immer als langsame, mhevolle aufholjagd im fortgesetzten kampf um die gleichberechtigung der geschlechter dargestellt." im gegenzug geben 22 prozent aller männlichen singles an, noch nie eine feste partnerschaft gehabt zu haben (bei den frauen nur 14 prozent). wenn frauen sich jetzt sogar schon frei entscheiden drfen, ob sie weiterhin mit einem mann zusammenbleiben wollen oder nicht. "die mnner leiden in ihrer subjektiven befindlichkeit und fhlen sich in der defensive: die frauen schreiben das drehbuch.